Ja, für lokales Dropshipping!
Lokales Dropshipping
Seit den letzten Jahren entwickelt sich das Geschäftsmodel Dropshipping mehr und mehr in seinen Bekanntheitsgrad. Immer mehr Menschen driften in die Dropshipping Unternehmungen rein, mit der Hoffnung gutes Geld zu erwirtschaften. Auch in den Medien und den Sozialien-Netzwerken wird das Phänomen „Geld mit Dropshipping“ mit einen hohen Erfolgsversprechen ausgestrahlt.
Aber ist Dropshipping wirklich mit Erfolg verbunden und wie könntest du wirklichen damit guten Erfolg abschöpfen?

Beginnen wir mal mit der Vorbereitung wie die eigentliche Marktwirtschaft in Deutschland aufgebaut ist?
Die Marktwirtschaft werden in einem Wirtschaftskreislauf im Betrieben und Haushalten unterteilt. Haushalte werden in den Betrieben zur Produktion als Produktionsfaktoren planmäßig eingesetzt und dadurch werden für die Haushalte wiederum Güter und Dienstleistungen zur Verfügung gestellt. Somit bilden sich zum einen aus den Betrieben die Gütermärkte, welches die Angebote für die Haushalte zur Verfügung stellt, um die Nachfrage zu decken. Zum anderen bilden sich aus den Haushalten die Faktormärkte, diese bieten ihre Dienstleistungen in Form von Arbeit, für die Produktion und Verkauf, in den Betrieben an.
Ein Business-Modell, welches ein Unternehmen erlaubt Produkte, die der Endkunde bestellt, sowohl Online als auch Offline anzubieten. Dieses Unternehmen, meist auch ein Shopbetreiber, besitzt die Produkte nicht physisch bei sich im Lager. Der Endkunde bekommt dies vom Hersteller, dank dem Dropshipper, der die Shop-Webseite betreibt.
Dropshipping hat sowohl auch Vor-und Nachteile, welche Ich jetzt genauer eingehe.
Die Vorteile von Dropshipping:
Dropshipping bringt Vorteile, die das Handeln gegenüber Endkunden angenehm gestalten. Wie eben schon erwähnt, wird man als Dropshipper keine physischen Produkte im Lager halten. Damit spart man sich den unnötigen Stress mit den Lagerkosten. Der Dropshipper kann einfach die Bestellung entgegennehmen und somit dem Hersteller oder dem Großhändler das Signal geben das Produkt zu verschicken, ohne dass der Endkunde davon was mitbekommt.

Warum auch, denn der Endkunde möchte zufriedenstellend nur das Produkt. Formalitäten im Zusammenhang von Versandformalitäten, Zoll- und Vertriebskosten, behandelt der Großhändler. Der Verkäufer bekommt Details über die Bestellung vom Endkunden. Somit wird auch der Verkäufer durch die Verwaltung seines Shops Kunden gewinnen. Der Verkäufer bekommt die Differenz zwischen dem Betrag, den der vom Großhändler ausstellt und dem Betrag, den er seinem Endkunden in Rechnung ausstellt wird als Umsatz.
Neben den Vorteilen, spielen die Nachteile auch eine Rolle im Dropshipping-Geschäft. Der Verkäufer hat nun wenig Einfluss auf die Kundenzufriedenheit, da er stark abhängig vom Großhändler ist und keine Informationen darüber verfügt, ob der Kunde sein Paket rechtzeitig unbeschädigt bekommt. Zur 100%iger Lösung kann man sich auch nicht wirklich einig werden, da Großhändler unter Umständen nicht erreichbar sind. Somit übernimmt der Dropshipper die volle Verantwortung für den Ablauf. Dadurch können Komplikation im Versand auftauchen, indem der Endkunde bei unterschiedlichen Großhändlern und Herstellern bestellt und somit sich die Versandkosten erhöhen. Dadurch können Kunden verärgert werden und dem Verkäufer den Rücken kehren. In solchen Fällen muss der Verkäufer in den sauren Apfel beißen und die Versandkosten übernehmen, was auch geringe Gewinnspanne verursacht.
Gutes Story-Telling gibt die Möglichkeit den Preis-Krieg gegen die Konkurrenz zu umgehen und somit sich eine eigene Marke mit loyalen Kunden aufzubauen.
Anwendungsbereiche im Dropshipping-Handel sind enorm. Im Großen und Ganzen werden diese im Online-Shop, Offline-Shop, E-Marketplace angewendet. Im Online-Shop sind sie mit ihren eigenen Regeln selbstbestimmend und ist vor allem im E-Commerce eine gute Option.
Der E-Marketplace, wo unter anderem auch Ebay, Amazon mitspielen, werden Produkte von einer enormen Kundenfrequenz gesehen und auch gekauft. Nur spielen nicht ihre, sondern die Regeln von den Online-Marktplätzen. Hier stellt sich dann die Frage, was man dem Endkunden verkaufen darf im jeweiligen Marktplatz.
Auch außerhalb der virtuellen Welt existiert das Dropshipping. In stationären Einzelhandel, werden die Produkte nicht im Lager gehalten, sondern werden als Ausstellungs- und Katalogartikeln vom Endkunden bestellt und somit vom Dropship-Anbieter verschickt. So werden in einem Baumarkt nur Geräte als Ausstellung präsentiert und zur Probe genommen und sparen sich damit Lagerkosten.
Euch sollte vor Beginn der Dropshipping-Reise auch bewusst sein, dass sie Produkte, welche sie an Endkunden verkaufen, nicht gegen ein bestehendes Copyright-Recht verstoßen. Die Wahl eines guten Dropshipping-Anbieters entscheiden für Erfolg und Misserfolg für den Dropshipper, da es zum größten Teil in der Hand des Großhändlers liegt, ob die Produkte pünktlich und in einem guten Zustand ankommen.

Um hier das bisherige nochmal festzuhalten. Dropshipping ist eine effiziente Möglichkeit ohne Lagerhaltungskosten am Wirtschaftskreislauf mitzuwirken. Jedoch hat es immer noch die Merkmale eines Großhandel-Einkaufes, um damit gut auch abzusetzen zu können. Also müssen große Mengen an Waren vorbestellt werden, damit eine größerer Rabatt aus Seiten des Großhandels gewehrt wird, um damit wiederum höhere Einnahmen erzielt werden können. Somit nehmen oftmals die Endverbraucher lange Lieferzeiten in Kauf. Zum anderen Schrecken lange Lieferzeiten, verursacht durch die langen Transportwegen, Endverbraucher ab und die gewünschte Umschlaghäufigkeit der Verkauften Produkte bleiben aus.
Das ist der Grund warum Dropshipping nicht in den lokalen Markt Fuß fassen konnte. Bis jetzt zumindest.
Sei jetzt dabei und wähle als Gastronomie-Unternehmen den nächsten Erfolgsschrift oder unterstütze und deine Lieblings-Gastronomie als Dropshipper für ein vereinbarten Gegenleistung.
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